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Forum "Sonstiges" - Nullmatrix berechnen
Nullmatrix berechnen < Sonstiges < Hochschule < Informatik < Vorhilfe
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Nullmatrix berechnen: tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:16 So 11.01.2009
Autor: juel

Aufgabe
A1)  Geben zwei Matrizen A und B  an, deren Produkte die  
                  Nullmatrix ist, die  
                  aber beide keine Nullmatrizen sind.

A2)  Bestimmen Sie zwei [mm] 3\times3 [/mm] Matrizen (nicht die Einheitsmatrizen),  
       deren Produkt die [mm] 3\times3 [/mm] Einheitsmatrix ist.


Hallo Zusammen

zu A1)

..glaube ich zu wissen wie man das rechnent , aber erklären und benennen kann ich es nicht. Könnte mir das jemand eklären?

bewiesen habe ich das so:  zB. ist  Matrix A= [mm] \pmat{ 1 & 2 \\ 3 & 4 } [/mm]

ich habe die Zeilen und Spalten durch das Wegstreichen vertauscht, ich glaube die Regel heißt ''Laplacescher Entwicklungssatz'', weiß nicht genau.

Auf jeden Fall kam bei mir für  B= [mm] \pmat{ 4 & -3 \\ -2 & 1 } [/mm]  heraus

und wenn ich dann A und B Matrizen multipliziere bekomme ich eine 0-Matrix raus.

Kann mir das jemand genau erklären, hab das nämlich durch ausprobieren heraus gefunden.


zu A2)
              wenn   A [mm] \* [/mm] E = A

dann ist    [mm] A^{-1} \* [/mm] A = E

wenn ich aber mit Zahlen nach dieser Formel rechne bekomme ich keine Einheitsmatrix heraus. Stimmt die zweite Formel überhaupt.


Danke im Voraus



        
Bezug
Nullmatrix berechnen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:54 So 11.01.2009
Autor: M.Rex

Hallo

> A1)  Geben zwei Matrizen A und B  an, deren Produkte die  
> Nullmatrix ist, die  
> aber beide keine Nullmatrizen sind.
>  
> A2)  Bestimmen Sie zwei [mm]3\times3[/mm] Matrizen (nicht die
> Einheitsmatrizen),  
> deren Produkt die [mm]3\times3[/mm] Einheitsmatrix ist.
>  
> Hallo Zusammen
>  
> zu A1)
>  
> ..glaube ich zu wissen wie man das rechnent , aber erklären
> und benennen kann ich es nicht. Könnte mir das jemand
> eklären?
>  
> bewiesen habe ich das so:  zB. ist  Matrix A= [mm]\pmat{ 1 & 2 \\ 3 & 4 }[/mm]
>  
> ich habe die Zeilen und Spalten durch das Wegstreichen
> vertauscht, ich glaube die Regel heißt ''Laplacescher
> Entwicklungssatz'', weiß nicht genau.
>  
> Auf jeden Fall kam bei mir für  B= [mm]\pmat{ 4 & -3 \\ -2 & 1 }[/mm]
>  heraus
>  
> und wenn ich dann A und B Matrizen multipliziere bekomme
> ich eine 0-Matrix raus.
>  
> Kann mir das jemand genau erklären, hab das nämlich durch
> ausprobieren heraus gefunden.
>  

Das reicht doch. Es gibt solche Matrizen. Und ein "Modell" hast du ja mitgegeben.

>
> zu A2)
>                wenn   A [mm]\*[/mm] E = A
>  
> dann ist    [mm]A^{-1} \*[/mm] A = E

Sofern man [mm] A^{-1} [/mm] überhaupt ermitteln kann gilt [B]immer[/B]
[mm] A^{-1}*A=E [/mm]

>  
> wenn ich aber mit Zahlen nach dieser Formel rechne bekomme
> ich keine Einheitsmatrix heraus. Stimmt die zweite Formel
> überhaupt.
>  
>
> Danke im Voraus
>  
>  

Marius

Bezug
                
Bezug
Nullmatrix berechnen: Lösung stimmt nicht
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:22 So 11.01.2009
Autor: juel

die Aufgabe 1  stimmt nicht, habs grad für eine andere Matrix ausgerechnen und da kam keine Nullmatrix als Ergebnis.

hier:
           A = [mm] \pmat{ 2 & 6 \\ 4 & 3 } [/mm]


Invertiert  =>  kommt raus   B = [mm] \pmat{ 3 & -4 \\ -6 & 2 } [/mm]

  A und B Matrizen multipliziert , kommt  keine Nullmatrix heraus (das, was ich eigentlich haben möchte), sondern

                        [mm] \pmat{ -30 & 4 \\ -6 & -10 } [/mm]


wie rechne ich jetzt die Nullmatrix aus???

Kann mir bitte jemand helfen?

Bezug
                        
Bezug
Nullmatrix berechnen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:08 So 11.01.2009
Autor: reverend

zu A1)

Nehmen wir erst einmal an, wir haben zwei Matrizen A,B, die beide nicht die Nullmatrix O sind. Können sie invertierbar sein?

Wenn [mm] A^{-1} [/mm] existiert, dann folgt aus [mm] A\times \a{}B=O \Rightarrow A^{-1}\times A\times B=A^{-1}\times \a{}O \Rightarrow \a{}B=O. [/mm] Widerspruch.
Ebenso für [mm] A\times B\times B^{-1} [/mm]

Das ist doch schonmal ein Hinweis. Die Matrizen sind beide nicht invertierbar.

Konstruieren wir also einfache Matrizen, deren Determinante 0 ist. Wegen der Definition der Matrizenmultiplikation am besten erst einmal so, dass [mm] a_{1,1} [/mm] der Ergebnismatrix 0 wird:

[mm] \pmat{ 1 & 2 & 3 \\ ? & ? & ? \\ ? & ? & ?} \times \pmat{ 2 & ? & ? \\ 2 & ? & ? \\ -2 & ? & ? }= \pmat{ 0 & ? & ? \\ ? & ? & ? \\ ? & ? & ? } [/mm]

In der linken Matrix fügen wir nun linear abhängige Zeilen hinzu:

[mm] \pmat{ 1 & 2 & 3 \\ 2 & 4 & 6 \\ 3 & 6 & 9} \times \pmat{ 2 & ? & ? \\ 2 & ? & ? \\ -2 & ? & ? }= \pmat{ 0 & ? & ? \\ 0 & ? & ? \\ 0 & ? & ? } [/mm]

... und in der rechten Matrix linear abhängige Spalten:

[mm] \pmat{ 1 & 2 & 3 \\ 2 & 4 & 6 \\ 3 & 6 & 9} \times \pmat{ 2 & -1 & 4 \\ 2 & -1 & 4 \\ -2 & 1 & -4 }= \pmat{ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 } [/mm]

Das funktioniert natürlich auch mit nicht-quadratischen Matrizen.

zu A2)

Nimm eine invertierbare Matrix, z.B. [mm] \pmat{ 1 & 1 & 1 \\ 1 & 2 & 1 \\ 1 & 1 & 2} [/mm]

Diese hier hat die Determinante 1, das ist ganz praktisch...

Bestimme die Inverse (zur Kontrolle: sie enthält zweimal die 0, zweimal die 1, einmal die 3, und viermal die -1).

Dann bist Du doch schon fertig.

Vielleicht hilft Dir auch dieser []Matrizenrechner, aber Du solltest ihn erst benutzen, wenn Du die Rechnungen (incl. der Inversen!) tatsächlich auch "zu Fuß" beherrschst.

lg,
reverend

Bezug
                                
Bezug
Nullmatrix berechnen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:36 So 11.01.2009
Autor: juel

hallo

danke für die Antwort, die Aufgabe 2 kann ich mitlerweile, habe ein paar Aufgaben gerechnent. Mir ist nur die 1. Aufgabe noch nicht ganz klar.

> Konstruieren wir also einfache Matrizen, deren Determinante
> 0 ist. Wegen der Definition der Matrizenmultiplikation am
> besten erst einmal so, dass [mm]a_{1,1}[/mm] der Ergebnismatrix 0
> wird:
>  
> [mm]\pmat{ 1 & 2 & 3 \\ ? & ? & ? \\ ? & ? & ?} \times \pmat{ 2 & ? & ? \\ 2 & ? & ? \\ -2 & ? & ? }= \pmat{ 0 & ? & ? \\ ? & ? & ? \\ ? & ? & ? }[/mm]
>  
> In der linken Matrix fügen wir nun linear abhängige Zeilen
> hinzu:
>  
> [mm]\pmat{ 1 & 2 & 3 \\ 2 & 4 & 6 \\ 3 & 6 & 9} \times \pmat{ 2 & ? & ? \\ 2 & ? & ? \\ -2 & ? & ? }= \pmat{ 0 & ? & ? \\ 0 & ? & ? \\ 0 & ? & ? }[/mm]
>  
> ... und in der rechten Matrix linear abhängige Spalten:
>  
> [mm]\pmat{ 1 & 2 & 3 \\ 2 & 4 & 6 \\ 3 & 6 & 9} \times \pmat{ 2 & -1 & 4 \\ 2 & -1 & 4 \\ -2 & 1 & -4 }= \pmat{ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 0 }[/mm]


Woher weiß ich welche Zahlen ich in den zwei Matrizen einsetzen soll um eine 0-Matrix heraus zu bekommen???


Bezug
                                        
Bezug
Nullmatrix berechnen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:42 So 11.01.2009
Autor: reverend

Das habe ich doch recht detailliert geschrieben, oder?

Wie Du zum ersten, beliebig gegriffenen Zeilenvektor der linken Matrix, hier bei mir einfach (1 2 3), einen Spaltenvektor für die rechte Matrix findest, der die Bedingung erfüllt, ist doch ein einfaches Problem der Vektorrechnung: finde zu einem gegebenen [mm] \vec{s} [/mm] ein [mm] \vec{z}, [/mm] so dass [mm] \vec{s}\cdot\vec{z}=0 [/mm] ist.

Bei so kleinen Zahlen wie meinen geht das aber meist ohne lange Rechnung. Wähle sie einfach übersichtlich.

z.B. (1 4 3) [mm] \rightarrow [/mm] da könnte man mal versuchsweise die 4 mit 2 multiplizieren und davon so 3 mal die 3 abziehen, dann muss man ja nur noch die 1 mit einem passenden Faktor versehen. Oder man könnte erst die 3 mit 5 multiplizieren und davon 3 mal die 4 abziehen und dann wieder die 1 zum Ausgleich benutzen oder ... oder ... oder ...

lg,
rev

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